Thema von Gulfstream im Forum Luftfahrt International
Finnair hat mit Aibus einen Vertrag über 9 Airbus A350-900 (314 Pax) Liefertermin 2011, und 3 A340-300E (E..Enhanced) (303 Pax) Liefertermin 2007, abgeschlossen.
Finnair betreibt zurzeit eine Flotte von 11 A319s, 12 A320s und 6 A321.
Die A350-800 bietet Platz für 253 pax in einer Drei-Klassen-Konfiguration, Reichweite 8,800 nm/16,300 km. Die größere, A350-900, kann 300 Passagiere im Drei-Klassen-Layout über eine Distanz von 7,500nm /13,890 km, befördern.
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Der US-Flugzeugbauer Boeing hat den Startschuss für eine neue, erweiterte Version des Jumbo-Jets 747 als Konkurrenz zum A380 des europäischen Erzrivalen Airbus gegeben. Die erste 747-8F soll im dritten Quartal 2009 ausgeliefert werden. Boeing bietet auch eine neue Passagierversion der 747 an. Die 747-8 Intercontinental soll 3,6 Meter länger sein als die alte Version, wodurch für 34 zusätzliche Passagiere Platz entsteht. Mit dann 450 Sitzplätzen in einer Dreiklassenbestuhlung sind das aber immer noch 100 weniger als in dem doppelstöckigen A380 von Airbus. Die Reichweite der neuen 747 soll 14.815 Kilometer betragen. Die Fracht Version kann 16% mehr Fracht befördern als die B747-400.
Die ersten Bestellungen liegen von Cargolux 10 B747-8 Freighter, und Nippon Cargo 8 B747-8 Freighter vor. Der Antrieb wird das GEnX was auch auf die B787 hinaufkommt, der Flügel wird überarbeitet usw.
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Für einen Großteil der Belegschaft des deutschen Ferienfliegers Aero Flight naht Rettung in letzter Minute. Nach Informationen des Handelsblatts (Montagausgabe)ist die isländische Avion Group zur Übernahme der konkursgefährdeten Firma entschlossen. Der Deal stehe kurz vor dem Abschluss, hieß es in Verhandlungskreisen. Avion wolle das Fluggeschäft fortführen und in Kürze eine Betriebsgenehmigung für Aero Flight beantragen. Ein Firmensprecher bestätigte laufende Verhandlungen, wollte den Stand der Gespräche aber nicht kommentieren.
Die sechs Airbus-Jets und gut 300 Mitarbeiter von Aero Flight werden seit dem 1. November am Boden gehalten, weil das Luftfahrt-Bundesamt der Firma mangels wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit die Fluglizenz verweigerte. Wie es in Firmenkreisen hieß, will Avion zunächst den unmittelbaren Finanzbedarf von Aero Flight decken und rund zehn Millionen Euro investieren. Mittelfristig sei ein deutlich höheres Investment im deutschen Charter-Markt geplant.
Avion werden in der Branche große Expansionspläne nachgesagt. Die erst im Januar 2005 zu einem 5.000 Mitarbeiter großen Konzern zusammengeschmiedete Gruppe bietet Transportlösungen zu Wasser (22 Schiffe) und in der Luft an. Die Flotte mit 66 Flugzeugen entstand aus dem Zusammenschluss von Icelandic ACMI Airlines, Islandsflug und Air Atlanta; letztere führt unter anderem Frachtflüge für Lufthansa Cargo durch. Unter dem Dach von Avion befinden sich außerdem der Wartungsdienstleister Avia Technical Services sowie der britische Ferienflieger Excel Airways.
Unter neuer Führung soll sich Aero Flight an der Strategie der deutlich größeren und nach Auffassung von Branchenkennern profitablen Excel orientieren: Deren 26 Boeing-Jets fliegen im Sommer für Reiseveranstalter und werden in der aufkommensschwächeren Wintersaison weitgehend nach Übersee verleast. Ob der durch den längeren Flugstopp beschädigte Markenname Aero Flight beibehalten wird, gilt in der Branche als unsicher. Zudem werde Avion nicht alle Aero-Flight-Mitarbeiter übernehmen, hieß es.
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Die dba hat bei Boeing 40 Maschinen vom Typ 737-700 und 737-800 mit einem Listenpreis von 1,7 Milliarden Euro bestellt. Die Flugzeuge sollen zwischen 2008 und 2010 geliefert werden, teilte die dba am Montag in München mit. Angestrebt würden allerdings erste Auslieferungen bereits für das kommende Jahr. Die Airline spreche daher mit anderen Boeing-Kunden, um frühere Lieferungen zu übernehmen. Die Flugzeuge bieten Platz für bis zu 149 beziehungsweise bis zu 189 Passagiere. Mit der Aufstockung will die Airline ihr Ziel erreichen, Nummer eins im innerdeutschen Punkt-zu-Punkt-Verkehr zu werden. Bisher umfaßt die dba-Flotte 29 geleaste Maschinen. Die Finanzierung der ersten fünf Flugzeuge sei sichergestellt, hieß es. Zur Finanzierung der restlichen Flugzeuge werde weiterhin ein Börsengang geprüft.
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Die russische Cargo Airline hat bei Boeing eine 450 mio$ schweren Auftrag für zwei neue B747-400ER Frachter in auftrag gegeben. Die Lieferungen beginnen im Okt.07 bzw. Feb08.
Mit einer maximalen Nutzlast von 112,76 t und einer maximalen Reichweite von 9200km ist die B747-400ER der geeignetste Frachter für die Routen zwischen Europa, China und den Osten Russlands.
Air Bridge Cargo wurde im Feb.04 gegründet und besitzt zwei B747-200F und eine B747-300F.
Volga Dnepr operiert selbst mit 10 An-124-100 und zwei IL-76 im Cargo Geschäft, und fünf Yak-40 im Pax Bereich. Auf der MASK 05 war Volga Dnepr der Erstkunde für die neuen IL-76 mit PS-90 Tiebwerken.
Helios Tragedy Compounded By Safety Measure Flight attendants trying to save a Cypriot airliner with an unconscious crew on board were locked out of the cockpit -- by the plane -- until it was too late to do anything, according to the Greek assessment of a computer simulation of the flight. More than 100 people died when the Helios Airways Boeing 737 crashed near Athens Aug. 14. The plane had some kind of pressurization problem shortly after takeoff from Cyprus on its way to Athens and the flight crew lapsed into unconsciousness. The plane continued on its programmed route to a holding pattern off the coast of Greece and flew in circles for two hours. Meanwhile, at least two flight attendants had stayed awake using portable oxygen bottles but they couldn't get through the locked, terrorist-proof cockpit door. It was only when one engine failed from fuel starvation that the computer-controlled systems aboard the plane unlocked the door. "Whoever was conscious in the cockpit had only a few minutes to save the plane," Greek Chief Investigator Akrivos Tsolakis told reporters. The third person in the cockpit, widely believed to be flight attendant Andreas Prodromou, likely didn't influence the plane's flight path. After the first engine failed, the autopilot still managed to get the plane back on its racecourse pattern until the second engine went out and the plane simply fell to earth. Tsolakis also told reporters he's looking into autopsy results that indicated both pilots had heart conditions
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Der amerikanische Flugzeug-hersteller Boeing setzt bei seiner gross angelegten europäischen Produkt-Offensive gezielt auch einen Österreich-Schwerpunkt: "Wir sind überzeugt, dass unser neues Dreamliner-Modell 787 das ideale Flugzeug für eine Airline wie die AUA ist", sagte gestern Boeing-Marktanalyst Andrew Magill vor Pressevertretern in Wien. "Das Modell 777, das die AUA etwa auf der Strecke nach Australien im Einsatz hat, leistet einen tollen Job, und der 787er wäre eine gute Ergänzung dazu."
Mit der AUA gebe es darüber "laufend Gespräche", was AUA-Sprecherin Livia Dandrea auch bestätigt. Der Dreamliner, der mit einer Reihe von Innovationen aufwartet und 2008 auf den Markt kommen wird, sei derzeit aber noch kein Thema - wohl aber die Anschaffung einer neuen rund 150 Millionen Euro teuren 777, die vom Aufsichtsrat vergangene Woche genehmigt wurde. Die AUA hat kürzlich auch zwei Airbus A 340 wegen zu hoher Betriebskosten verkauft, will das aber nicht als Vorentscheidung für die Ausrichtung der künftigen Langstreckenflotte verstanden wissen. Branchenkenner dagegen handeln Boeing gegenüber Airbus als Favorit.
Enormer Bedarf
Laut Boeing-Berechnungen werden allein am europäischen Luftfahrtmarkt in den nächsten 20 Jahren 6659 neue Flugzeuge mit einem Wert von 438 Milliarden Euro nachgefragt. Der kleinere aber schnellere Dreamliner habe dabei laut Magill gegenüber dem Riesen-Airbus A 380 wesentlich bessere Marktchancen.
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Der Aufsichtsrat der AUA hat in seiner am heutigen Mittwoch stattgefundenen Sitzung dem Antrag auf Beschaffung eines Langstreckenjets vom Typ Boeing B777-200ER als ersten Ersatz für die Abgabe von zwei Airbus A340-200 (siehe Bild) Flugzeugen genehmigt. Darüber hinaus wurde dem Antrag auf Verkauf oder Verwertung von bis zu zu drei Kurzstreckenjets des Typs Canadair Regional CRJ 100 sowie dem Antrag auf Verwertung einer Boeing B737-600 stattgegeben.
Den Abgaben bzw. der Verwertung dieser Flugzeuge liegt - insbesondere vor dem Hintergrund der hohen Kerosinpreise - das Motiv zu Grunde, unwirtschaftlicher gewordene Flugzeugtypen aus dem operationellen Betrieb zu nehmen. Die Langstreckenjets A340-200 weisen aufgrund der geringeren Kapazität heute im Vergleich zu zweistrahligen Jets ungünstigere Sitzplatzkosten auf; die Boeing 737-600 ist das letzte in der Flotte betriebene Flugzeug dieser Version, das aufgrund seiner geringen Kapazität (111 Sitze) zum Exoten innerhalb der Austrian Flotte wurde. Die drei CRJ 100 werden aufgrund ihrer zu den CRJ 200 unterschiedlichen Triebwerke ebenfalls zur Verwertung freigegeben. Die CRJ 100 werden auf hoch frequentierten Strecken durch grössere, bereits in der Flotte befindliche Fokker 100-Jets ersetzt.
Hi Leute, Jetzt ist der Abnehmer für die zwei Austian A340-200 bekannt geworden.Die franzöische Luftwaffe least sie für fünf Jahre mit einer Option auf weitere vier Jahre.Die Lieferungen beginnen im July06 und Januar07.Bei TAP werden sie auf die Bedürfnisse der französischen Luftwaffe umgerüstet wo sie als Truppentransporter eingesetzt werden. Dabei wird die Sitzplatzkapazität von 257 auf 279 aufgestockt.
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Ein einmonatiger Streik würde bedeuten, dass Boeing im laufenden Jahr 31 Flugzeuge weniger ausliefern wird als geplant. Sollte der Streik drei Monate dauern, hieße dies, dass 80 Flugzeuge nicht wie geplant ausgeliefert werden können. Der Zeitung zufolge gibt es bislang keine Anzeichen für eine Wiederaufnahme der Gespräche zwischen der Maschinistengewerkschaft und Boeing.
Da reibt sich jetzt Airbus sicher die Hände, möchte gar nicht wissen wieviel Pönal-Zahlungen auf Boeing dann zukommt, vielleicht kommt es dann wieder dazu wie vor ein paar Jahren bei Transavia die ihre B737-800 etwas später bekamen, und dann ein A-310 in Transavia colors herumflog.
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Am Donnerstag gab die Austrian-Gruppe bekannt, dass die beiden Maschinen, Kennzeichen OE-LAG und OE-LAH, 2006 verkauft werden. Zwar sind sie dann mit elf Jahren Einsatzzeit (für Verkehrsflugzeuge) noch durchaus jung, doch Austrian wollte die beiden Jets schon seit Längerem abgeben. Denn der A340-200 (mit 257 Sitzen) ist spürbar teurer im Betrieb als sein größerer Bruder A340-300 (mit 291 Sitzen).
Was kommt als Ersatz? Austrian will dies erst Ende September bekannt geben. Es dürfte ein zweistrahliger Jet werden: Airbus A330, Boeing 767 oder 777. Der „Flugwelt“-Tipp lautet: Viel deutet auf die 777 hin. Der große Jet (ca. 340 Sitze) hat sich auf der Australien-Route bestens bewährt und könnte während der Hauptsaison auch auf Amerika- oder Asien-Flügen problemlos gefüllt werden.