hlx wird das angebot nach szg per ss 2006 drastisch reduzieren
und das trotz einer guten (?) auslastung
was sich seit wochen angekündigt hat, scheint wohl wahr zu werden ...
jetzt bleibt wohl die große hoffnung und/oder chance, dass air berlin in die bresche schlägt um deutschland weiterhin so gut mit szg zu verbinden .... außerdem könnte man synergieeffekte mit niki nutzen ...
Ich habe mich gestern beim HLX Kundeservice in Hannover erkundigt. lt. denen steht der komplette Sommerflugplan für 2006 schon fix so wie er im Internet steht und es kommen keine Flüge mehr dazu. Aber es könnte ja Easyjet ab Berlin bzw. Germanwings ab Berlin oder Hamburg kommen. (wäre aber glaube ich zu schön)
also wenn sich hlx im sommer 2006 wirklich verabschiedet, finde ich das ganze schon ein wenig merkwürdig, denn lest selbst:
quelle: sn
In Antwort auf:Billigflieger auf Rekordkurs 24.09.2005
Bis Jahresende wird die Billigfluglinie HLX 220.000 Gäste nach Salzburg bringen. Die Mozartstadt ist der Renner in Deutschland.
heinz bayersalzburg,hamburg (SN). Flug Nr. X3 7670 von Hamburg nach Salzburg am Mittwoch dieser Woche. Es ist ein "ganz normaler" Mittwoch an einem eher trüben Herbsttag. Die Festspiele sind längst vorüber, von Winter und Skivergnügen noch keine Rede.
Trotzdem: Die knallgelbe Hapag-Lloyd-Maschine (HLX) vom Typ Boeing 737 ist bis auf den letzten Platz gefüllt. Flugzeit für die 687 Kilometer lange Strecke von Hamburg: 53 Minuten.
Für HLX wurde der im Vorjahr gesetzte Schritt nach Salzburg zum Volltreffer. "In den ersten acht Monaten dieses Jahres flogen 165.000 Fluggäste auf unseren Salzburg-Strecken. Das ist eine fantastische Entwicklung für die erst im November letzten Jahres aufgenommene Verbindung", freut sich Roland Keppler, Vorsitzender der HLX-Geschäftsführung.
Im November 2004 wur-de mit zwei Flügen pro Woche begonnen, im Dezember auf vier Flüge erhöht. Dazu HLX-Pressesprecher Herbert Euler: "Mit dem im Oktober beginnenden Winterflugplan 2005/06 werden es bald 26 Flüge pro Woche sein. Ausgangspunkte sind Hamburg, Berlin-Tegel, Hannover und Köln-Bonn."
Euler rechnet vor, dass für Salzburg durch diese Verbindungen jährlich 15 Millionen Euro touristische Wertschöpfung entsteht. Stadt und Land beteiligen sich deshalb auch mit entsprechenden Marketingzuschüssen in Höhe von 180.000 Euro pro Jahr - etwa zwei Euro pro Fluggast.
Bert Brugger, Tourismusdirektor der Stadt: "Das entspricht dem Porto für die Beantwortung einer Buchungsanfrage." Die gelbe HLX-Flotte wurde im Jahr 2005 auf 15 Flugzeuge aufgestockt (13 Boeing 737, zwei Fokker 100).
Die Gründe, warum Salzburg zum Joker wurde, beschreibt Herbert Euler so: "Salzburg ist als Winter- und Sommerdestination interessant. Kurz- und Langzeiturlauber fühlen sich gleichermaßen angesprochen. Die Destination ist attraktiv für den Städtetourismus, weil es auch eine gute Verbindung ins Salzburger Land gibt."
Die Gästestruktur besteht zu fünfzig Prozent aus Touristen, zu zwanzig Prozent aus Reisenden, die Freunde oder Verwandte besuchen und zu dreißig Prozent aus Geschäftsreisenden. Euler: "Es gibt zwischen Hamburg und Salzburg einen starken indirekten Business-Verkehr. Salzburg ist Ausgangspunkt für Geschäftsreisende aus dem Süden Münchens. Die Geschäftsbeziehungen zwischen Salzburg und Deutschland sind erfreulich stark." Das belegen aktuelle Befragungen der HLX-Gäste.
Die Stadt Innsbruck, ein Ziel das HLX ebenfalls im Auge hätte, zeigt der Billigfluglinie beharrlich die kalte Schulter. Salzburg darf sich darüber freuen. Richard Schano, Sprecher des Salzburg Airports: "Bis Jahresende wird HLX die AUA-Gruppe und Ryan Air überflügeln. Derzeit bringt uns keine andere Fluglinie so viele Gäste wie der Hapag-Lloyd-Express."
Zunehmend machen von den Angeboten auch die Salzburger Gebrauch. "Bis Ende Juli flogen wir 50.000 Gäste von Österreich nach Hamburg", verrät Euler. Die Hansestadt mit ihrem ganz eigenen Charme und einem vielfältigen Kulturangebot - speziell im Bereich der Musicals - ist ein Publikumsmagnet.
Herbert Euler wünscht sich, dass Salzburgs Skiregionen mehr günstige Pauschalen anbieten. Und für die Stadt hofft Euler, dass es im Mozartjahr spezielle Packages, Konzert- und Opernangebote gibt.
Vielleicht zahlen ja Kroatien und Italien mehr als 2 EURO pro Person. Und Hamburg und Berlin gehören ja wie im Bericht steht nicht zu den Schwerpunktmärkten
In Antwort auf: Presse-Information 21.09.2005
Sechs neue Ziele im Sommerflugplan 2006 // Zwei Millionen Plätze jetzt buchbar // Konzentration auf drei deutsche Kernmärkte
Hannover, 21. September 2005. Als erste deutsche Low-Cost Airline schaltet Hapag-Lloyd Express (HLX) bereits am Donnerstag, 22. September 2005 um 18.00 Uhr den Großteil des Sommerflugplans 2006 frei. Auf rund 20.000 Flügen werden dann zwei Millionen Plätze zu 35 Destinationen, davon sechs ganz neue Ziele, buchbar sein. Besonders schnell Entschlossene haben dann natürlich die größte Chance, die besonders attraktiven Plätze zu 19,99 Euro zu buchen. "Unser Streckennetz beinhaltet nicht nur attraktive City-Verbindungen, sondern auch beliebte touristische Regionen. Wer also schon konkrete Reise- oder Urlaubspläne für den nächsten Sommer hat, sollte gleich buchen, denn die Ticketpreise steigen ja bekanntlich je näher das Reisedatum kommt," sagte Roland Keppler, Vorsitzender der HLX-Geschäftsführung. Der neue Sommerflugplan ist vom 26. März bis 30. September 2006 gültig.
Mit Catania (Ostküste Sizilien) und Cagliari (Südküste von Sardinien) baut HLX den Kernmarkt Italien weiter aus und fliegt im Sommer 2006 insgesamt 10 italienische Ziele an. Mit Porto (ex Stuttgart und Köln/Bonn) in Nordportugal und Paris-Orly (ex Hannover), Dubrovnik sowie Leipzig kommen vier weitere neue Ziele ins HLX-Streckennetz.
Kroatien, ein touristisches Trendziel, rückt ab Mai 2006 auch näher an die Schwabenmetropole, denn HLX fliegt dreimal nach Rijeka. Dubrovnik wird zweimal in der Woche von Stuttgart und Hannover angeflogen. Von Interesse für den Geschäftsreisenden dürfte die zweimal werktäglich bediente Verbindung Stuttgart-Leipzig sein. Aufgrund des aktuellen Erfolges der Verbindungen nach Sylt, fliegt HLX, jeweils freitags und montags, auch im nächsten Jahr wieder von Stuttgart, Köln und Hannover auf die Partyinsel Nummer Eins.
"Wir werden uns im Sommer 2006 noch mehr auf unsere Schwerpunktmärkte Köln, Hannover und Stuttgart konzentrieren. Hier sehen wir das größte Potenzial für ein moderates wirtschaftliches Wachstum," sagte Keppler. "Je nach Flottenplanung könnten in den nächsten Wochen noch weitere Ziele und Strecken hinzukommen."
HLX strebt in diesem Jahr erstmals ein ausgeglichenes Jahresergebnis an. In den vergangenen Monaten wurden Auslastungen von bis zu 85 Prozent erreicht. Auch die Entwicklung der durchschnittlichen Ticketerlöse ist sehr positiv. "Wenn die positive Entwicklung der vergangenen Wochen weiter anhält und der Kerosinpreis keine Kapriolen schlägt, steht unserem Jahresziel von 3,7 Millionen Gästen nichts mehr im Wege," so Keppler. HLX gehört zu den deutschen Airlines, die trotz der aktuellen Kerosinpreisentwicklung keinen Kerosinpreisaufschlag erheben.
is echt schade drum.... ich hab die HLX selbst paarmal genutzt, und es war echt stark zu günstigen preisen mit den großen deutschen städten verbunden zu sein!! jede reduzierung is da sehr zu bedauern!!
ich habe mich mal bei hlx erkundigt, und diese antwort habe ich erhalten:
In Antwort auf: sehr geehrter Herr ****,
wir haben noch nicht entgültig entschieden, wie häufig wir Salzburg anfliegen werden. Wir werden dazu die laufende Saison sehr sorgfältig auswerten und dann die Tage und Flughäfen festlegen.
Wir danken für Ihr Verständnis Ihr HLX Team
hätte nicht gedacht, innerhalb eines tages eine antwort zu erhalten hut ab, und mal sehen wie's weitergeht ...
wahrscheinlich wird es auch davon abhängen wie der vertrag mit dem land aussieht!!
HLX würde natürlich lieber tagesrand fliegen, was aber dem land übernachtungen kosten würde....
HLX scheint überhaupt sehr organisiert zu sein! anfragen werden sehr schnell beantwortet, man fliegt eigentlich ziemlich pünktlich und das personal im callcenter und flieger sind meistens freundlicher als bei den meisten airlines...
Scheinbar haben von Euch wirklich nur mehr Hektik und alles andere im Sinne, als mal logisch nachzudenken. Ein Land Salzburg verhandelt erst wenn die Mittel bereitgestellt sind. Das war bis dato nicht und auch für April 2006 ist die RYR ab SZG nur mit einem Flug buchbar.
Jetzt ist Anfang Oktober und der Sommer 2005 ist noch nicht mal fertig will man schon schaun alle was die HLX und Co macht. Kurz auf den Punkt gebracht ......